Selected Press
2022 October
- “Prohaska floats the hushed rapture …with a bell-like purity and poise yet rises to the deranged squawking … with unbridled gusto” (BBC Music Magazine) – [read here]
- „Kurtágs soghafte Kunst der Lyrikkompression kann einen beim Hören schwindelig machen, obwohl Anna Prohaska und Isabelle Faust immer das emotionale Gleichgewicht garantieren.” | “Kurtág's mesmerising art of lyric compression can make one dizzy to listen to, although Anna Prohaska and Isabelle Faust always ensure the emotional balance.” (Süddeutsche Zeitung) –[read here]
- Kafka-Fragmente – „Die Sängerin tanzt: Virtuos verlässt Anna Prohaska die von Isabelle Faust an der Violine gleichförmig wiederholten Töne... Ihre Stimme tanzt fast schwerelos.” | “The singer is dancing: Anna Prohaska departs from Isabelle Faust’s repeated violin notes... Her voice dances almost weightlessly.” (SWR2)
„Die beiden wunderbar wandelbaren Klangchamäleons Anna Prohaska und Isabelle Faust werfen sich förmlich hinein in die pralle Bildlichkeit der Klänge.” | “The delightfully shape-shifting sound chameleons Anna Prohaska and Isabelle Faust virtually throw themselves into the abundant imagery of sounds.” (SWR2) – [listen here]
2022 September
- “L’interprétation est magistrale. Anna Prohaska est totalement investie dans ce parcours labyrinthique au sein duquel sa voix limpide et engagée évolue de façon poétique, sans excès même dans l’extrême…” | “The interpretation is masterful. Anna Prohaska is completely immersed in this labyrinthine expedition in which her limpid and committed voice evolves in a poetic way, without excess even in extreme phrases.” (Crescendo Magazine) – [read here]
2022 August
- Kafka-Fragmente – “Her soprano voice mostly stripped of vibrato, Anna Prohaska inhabits every word with thrilling clarity and intensity…” (The Times) – [read here]
- Kafka-Fragmente – „Virtuose Stimmbeherrschung vom Schreien bis zum Flüstern wird hier von Anna Prohaska verlangt. Und manchmal scheint auch die Zeit stillzustehen…“ | Kafka-Fragmente – “Virtuosic vocal control from screaming to whispering is what is required of Anna Prohaska here. And once in a while time seems to stand still…” (Ö1) – [read here]
- Kafka-Fragmente – „Prohaska zingt de flarden verbluffend trefzeker. Ze kan een kille, klinische stem opzetten, maar ook een vriendelijke, cynische, schalkse of striemende.“ | “Prohaska sings the fragments with astonishing accuracy. She can have a cold, clinical voice, but also a friendly, cynical, mischievous or pungent.” (de Volkskrant – The Netherlands) – [read here]
2019 November
- Pelléas und Mélisande (Staatsoper Hamburg) – „...ist Anna Prohaska die in sich ruhende Femme fragile, die mit ihrem silberklaren Sopran jede Regung der Titelfigur in edlen Farbnuancen nachvollzieht – ein Wesen, nicht ganz von dieser Welt.“ – Peter Krause, Die Welt – [read here]
- Pelléas und Mélisande (Staatsoper Hamburg) – „Anna Prohaska als Mélisande ist das Kraftzentrum der Oper. Man könnte sich restlos verlieren im Klang ihres natürlich fließenden, lyrischen Soprans. Doch dessen Schönheit ist im besten Sinne nur ein Nebenaspekt von Prohaskas bezwingender Darstellung. Allein ihr Pianissimo kennt unzählige Abstufungen von Angst, Trauer, Verlorenheit. Sie macht es möglich, dass wir mit dieser Mélisande mitfühlen, aber sie entreißt der Figur nicht ihr Geheimnis. Das ist hohe Kunst. Sie teilt sich allen mit. Ein so aufmerksames Publikum erlebt man nicht alle Tage. Großer Jubel für einen großen Abend.“ – Verena Fischer-Zernin, Hamburger Abendblatt – [read here]
2019 April
- Orlando (Theater an der Wien) – „Eine ihrer besten Leistungen der vergangenen Jahre erbringt als Möchtegerngeliebte Angelica Anna Prohaska mit großem Schmelz, anschmiegsamer Weichheit und flüssigen Koloraturen anstelle der sonst für die 35-Jährige eigentlich typischen reduzierten Klarheit.“ – Salzburger Nachrichten – [read here]
- Orlando (Theater an der Wien) – „...die zwischen Emotion und Stilsicherheit perfekt dosierende Anna Prohaska als Angelica sowie der schönstimmige Counter von Raffaele Pe sorgen zu Recht für wahre Jubelstürme.“ Kleine Zeitung, Martin Gasser – [read here]
- Orlando (Theater an der Wien) – „Angelica ist hin-und hergerissen zwischen Liebe und Treue, was Anna Prohaska großartig umzusetzen versteht und dabei auch stimmlich die Grenzen der Emotionalität auszureizen bereit ist.“ – Oberösterreichische Nachrichten, Michael Wruss – [read here]
- Orlando (Theater an der Wien) – „Diese Partie ist wie geschaffen für die geläufige Kehle von Anna Prohaska, und sie erfüllte die Erwartungen ebenso wie Florian Boesch.“ – Bachtrack.com – [read here]
2019 January
- Violetter Schnee (Staatsoper Berlin) – „Die Solistenriege wird herausragend angeführt von Anna Prohaska und Georg Nigl...“ – Ulrich Amling, Der Tagesspiegel [read here]
- Violetter Schnee (Staatsoper Berlin) – „Den stärksten Eindruck macht die Frauenriege. Vor allem Anna Prohaska setzt sich für den Weltuntergang ausdrucksmächtig in Szene.“ – Martina Helmig, Berliner Morgenpost [read here]
2018 July
- The Guardian – “Anna Prohaska’s pure-voiced Nannetta stood out, soaring above the mayhem.” – [read here]
- Evening Standard – “The young lovers are a particular joy: Frédéric Antoun ardent and fresh-voiced as Fenton, Anna Prohaska floating Nannetta’s high notes beautifully.” – [read here]
- The Times – “...Anna Prohaska’s Nanetta, shimmering so sweetly with young love alongside Frédéric Antoun’s Fenton…” – [read here]
- The Telegraph – “Still, there is much pleasure to be had from an excellent cast. Anna Prohaska and Frédéric Antoun radiate much charm as the young lovers Nannetta and Fenton…” – [read here]
- Opera Online – “...De manière similaire et bien qu’il y ait quelques rires dans la magnifique interprétation de« Sul fil d'un soffio etesio » par Anna Prohaska dans le rôle de Nannetta, les bois des têtes de cerfs du décor ajoutent un léger mouvement à l’ensemble, permettant ainsi à la douce voix de soprano d’infuser dans l’air.” – [read here]
- Bachtrack – “Anna Prohaska sang a delectable Nannetta, her fairy queen aria “Sul fil d’un soffio etesio” utterly charming” – [read here]
- Independent – “...ethereal-toned Anna Prohaska...” – [read here]
2017 August
- Salzburger Nachrichten – “Mit den hochdramatischen Sopranen von Evelyn Herlitzius (Goneril) und Gun-Brit Barkmin (Regan) und der silbrig glitzernden, dabei immer menschlich berührenden Koloraturartistik, die Anna Prohaska als Cordelia entfaltet, ist das Töchter-Terzett ebenso perfekt besetzt wie die Herren in der Parallelhandlung:...” – [read here]
- BR-Klassik – “Am Ende erscheint Lears geliebte, aber verstoßene Tochter Cordelia, von Anna Prohaska mit Wärme und Mitgefühl gesungen, am Totenbett des Königs, ganz in weiß, wie ein Todesengel, und nimmt den gebeutelten Alten zärtlich mit in ein anderes Reich.” – [read here]
- Der Standard – “Um Gerald Finley herum durch und durch Qualitätsvolles: Besonders Anna Prohaska (als Cordelia) reüssiert mit glasklarer Diktion und edlem Klang, dessen kühle Lyrik stimmig mit dem Schlussbild korrespondiert.”
- Die Presse – “Bewegend: Anna Prohaska als Cordelia...jene Cordelia, deren ehrliche, nicht aufgebauschte Tochterliebe ihm einst nicht genug gewesen war – und der Anna Prohaska in ihrer bisher wohl besten Salzburger Opernrolle mit klaren, biegsamen Soprankantilenen bewegendes Profil verleiht.”
2017 June
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, Schöner geht es kaum [read here]
- Sächsische Zeitung, “Eine Nachtigall, eine Ausnahmekünstlerin… Ein unvergesslicher Abend jenseits von Gut und Böse.” – zum Konzert “Glorious Revolution” beim Dresdner Musikfest [read here]
2017 March
- Berliner Morgenpost, “Bei Franz Schuberts Der Hirt auf dem Felsen mit Barenboim am Klavier, Klarinettist Widmann und Sopranistin Anna Prohaska wird deutlich, dass der Raum auch eine melancholische Seite hat. Es ist der klangsinnliche Höhepunkt.” [read here]
- Kulturradio RRB, Schwingend, fast schwerelos – Es ist vollbracht: der Pierre Boulez Saal wurde am Samstag eröffnet [read here]
- Anaclase: la musique au jour le jour [read here]
2017 January
- Süddeutsche Zeitung, Ich brauch' Zeit für mich – “Ihre lyrische Soprankunst rettet die Ehre des Hauses.” [read here]
2016 November
- De Volkskrant, “The biggest applause was for Anna Prohaska: her light, colorful voice was so deeply moving that from every corner of the hall soft sobbing could be heard.” [read here]
- Bachtrack, “Top-flight singing came from Anna Prohaska as Iphis and countertenor Bejun Mehta as her beloved, Hamor. Their penetrant voices blended gorgeously. As actors they conveyed an unfettered joy in each other’s physicality, making Iphis’ enforced virginity all the more tragic. Prohaska employed her bell-like soprano with complete stylistic mastery.” [read here]
- Welt, “Aber auch bei der verstummt verklärten, gottesverzückten und -verrückten Iphis, der Anna Prohaska vollendetes Englisch und ihren quecksilbrigen Sopran leiht.” [read here]
2016 December
- MDR, “CD des Jahres” – “Stilsicher, hochvirtuos und mit grandioser Technik zeichnet die Sängerin Abgründe, Schmerz und Verzweiflung ihrer Figuren nach. Dabei entwickelt sie eine stimmliche Suggestivkraft, die Existentielles nicht nur aufscheinen lässt, sondern authentisch verhandelt. Wo andere Sängerinnen Drama nur simulieren, wird es mit Prohaska zur aufgeladenen Realität.” [read here]
2016 October
- The Guardian, “A Stunner” – “Another stunner from soprano Anna Prohaska.” [read here]
2016 September
- Gramophone, “Suicide in Opera” [read here]
- Fono Forum, on Serpent & Fire [read here]
- Bachtrack, Anna Prohaska: pure and precise in Baroque arias at the Concertgebouw – “...her pliability and exactitude are astonishing. Add to that her purity of tone and an actor’s attention to the words, and the results were often breathtaking. Perfectly carved mordents and crystalline coloratura were not just shiny ornaments, but always dramatically meaningful.” [read here]
2016 August
- Das Magazin, on Serpent & Fire [read here]
- Diapason, “La voix est impossible à prendre en défaut” [read here]
- Bachtrack, Anna Prohaska and friends display an impressive aptitude for Schubert in Salzburg – “There was consistently excellent breath control over the long phrases and the gentle melodic line was embellished with delicate ornamentation and trilling such as filii Evae and Nobis Jesum. Latin scholars or old-school lawyers would have appreciated Prohaska’s immaculate diction.” [read here]
2016 July
- SWR2, “Großartig” – CD-Tipp vom 1.7.2016, “...Dido fühlt sich wie ein Schiff auf stürmischer See. Großartig, mit welcher Intensität und gleichzeitig Mühelosigkeit Anna Prohaska das Koloraturengewitter dieser Arie abfackelt.” [read here]
2016 June
- The Guardian, Henze: Being Beauteous; Kammermusik CD review – strange, fragile, ecstatic music – “Being Beauteous... setting Rimbaud’s poem of the same name from his cycle Les Illuminations, ...surrounds the spiralling, helium-high soprano lines with velvety cello harmonies and delicate harp adornments. Soprano Anna Prohaska captures its strange, fragile, ecstatic quality perfectly.” [read here]
- Van Magazin, Interview: “Bei Don Giovanni fällt es mir schwer, die Frauen als stark zu empfinden.” [read here]
2016 April
- Independent, Rufus Wainwright, Take All My Loves: 9 Shakespeare Sonnets - Album review: 'No shortfall of style and invention' – “...Wainwright’s orchestrations provide the base for interpretations by singers such as Florence Welch and most notably Anna Prohaska, often preceded with recitations by actors such as Helena Bonham Carter, Sian Phillips and William Shatner - who delivers an unexpectedly brilliant, gripping account of “Th’Expense Of Spirit In A Waste Of Shame” prior to Prohaska’s windswept navigation of the album’s most turbulent arrangement.” [read here]
2016 March
- Süddeutsche Zeitung, Kritik zu Glucks “Orféo ed Euridice” an der Staatsoper Berlin – “Die gertenschlanke Anna Prohaska gibt dem lodernden Weib glockenhell, kaum elegisch klagend, ihre Stimme” [read here]
2015 December
- El Periodico, Anna Prohaska, la reina del lamento – “Cálida, versátil, virtuosa en las agilidades e imbatible en el arte del lamento. Anna Prohaska confirmó en su debut en Barcelona que es uno de los grandes talentos de su generación, tanto cuando se adentra en el repertorio de música antigua como en el contemporáneo.” [read here]
2015 November
- El Mercurio, Anna Prohaska: “Me gustaría romper una lanza por esos profesores que quieren mantener activo el fuego sagrado de la música clásica” [read here]
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, Sommergäste im Mozartland – “Eigentlich müsste es „Le nozze di Susanna“ heißen, denn Anna Prohaska ist als Susanna pure Musik.” [read here]
2015 July
- ResMusica, Alcina – Aix-en-Provence – “La Morgana d’Anna Prohaska est la séduction même dans les pleins et les déliés du tube que se sont souvent disputé les chanteuses Tornami a vagheggiar mais aussi dans la plainte que l’on croirait échappée d’une Passion de Bach Credete al mio dolore.” [read here]
2015 March
- Süddeutsche Zeitung, Buntes Opernosterfest – Sophie im Rosenkavalier in Baden-Baden: “Anna Prohaska gibt die Sophie als nicht allzu scheues Girlie, was zu ihrem höhensicheren, um eine erotische Spur aufgerauten Sopran und der pointierten Textdiktion passt.” [read here]
- Deutschlandfunk, Alban-Berg-Zyklus in Berlin, Strenge und Klangsinn – “Ähnlich interpretierte (Barenboim) die 1925 entstandene Konzertarie "Der Wein", mit Anna Prohaska als einer ingeniösen Solistin, die hier genau jenen virtuos-künstlichen Ton der Sopranpartie traf, in dem sich schon die "Lulu" ankündigt.” [read here]
2015 January
- The New York Times, Compelling Themes of ‘Der Freischütz’ Remain a Challenge to Stage – “In the soubrette role of Ännchen, the soprano Anna Prohaska sang with exquisite delicacy.” [read here]
- Der Tagesspiegel, Michael Thalheimer inszeniert den ‘Freischütz’ – “Herausragend agiert allein Anna Prohaska, die ein unerhörtes Ännchen singt, hinter dessen Heiratswütigkeit ein handfestes Verlangen gepaart mit Sympathie für den Teufel aufblitzt.” [read here]
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, Gefangen in der Höhle des Grauens – “Ein geheimes Band verbindet den wöl- fischen Samiel (knurrend gesprochen von Peter Moltzen) mit Ännchen, die Anna Prohaska überraschend kraftvoll und mit präziser Brillanz als stichelndes Biest singt.” [read here]
- Kulturradio RBB – “Wenn es einen Grund gibt, diese Inszenierung zu besuchen, so liegt er in Anna Prohaska als Ännchen.”
2014 October
- The Times, Anna Prohaska: a soprano on the war path – Behind the Lines portrait [read here]
- Kölner Philharmonie, Interview, Männerlieder [read here]
2014 July
- The Guardian, Behind the Lines review [read here]
- Die Welt, Lieber Soldatenanzug als das Gedöns mit der Robe [read here]
- The Telegraph, Behind the Lines, Anna Prohaska, review: 'rewarding' [read here]
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jeder will Krieg spielen [read here]
- Die Welt, Entführung aus dem Serail – Konzerte/CD-Aufnahme Rezension – “Anna Prohaska, mit abgedunkelt-autoritärer Sprechstimme, gibt der Blonden Wucht und Höhenaplomb.” [read here]
2014 June
- Wiener Zeitung, Ein Abend wie aus einem Guss [read here]
- Die Presse, Berührender Klageton aus dem Krieg [read here]
- Kronen Zeitung, Seele der Soldaten [read here]
- theartsdesk.com, Anna Prohaska, Eric Schneider, Wigmore Hall [read here]
- The Times, Anna Prohaska: a soprano on the warpath [read here]
- The Guardian, LSO/Simon Rattle review – the two make a great team [read here]
- theartsdesk.com, Eberle, Prohaska, LSO, Rattle, Barbican [read here]
2014 May
- The Guardian, Dialogues des Carmélites review – a production that leaves you with a lump in your throat [read here]
- The Telegraph, Dialogues des Carmélites, Royal Opera House, review: 'focused and strong' [read here]
2014 February
- Kulturradio, Philharmonie Berlin: MusicAeterna [read here]
- Berliner Zeitung, Ein Bild vom Dickicht des Herzens [read here]
- ForumOpera, Anna Prohaska: “Je ne serai ni la Reine de la Nuit, ni Zerbinette” [read here]
2013 October
- Süddeutsche Zeitung, “Adventskalender” Benefizkonzert [read here]
2013 August
- Hamburger Abendblatt, Konzertabend mit Ophelia und Hamlet – Sopranistin Anna Prohaska und Schauspieler Lars Eidinger überzeugten beim Schleswig-Holstein-Musikfestival – “Sie kam, sang und siegte. Ausnahmesopranistin Anna Prohaska als Ophelia wickelte das Publikum in der Rellinger Kirche vom ersten bis zum letzten wehmütigen Lied um den kleinen Finger.” [read here]
- Vogue, Heavy Mozart. Ihr Sopran ist einer der schönsten. Doch in Anna Prohaska steckt auch eine Rockrebellin [read here]
2013 June
- Tutti Magazine, Interview de Anna Prohaska, soprano [read here]
- Madame, “Mahler, Metal, Mythen” – Portrait [read here]
- BR Klassik, Enchanted Forest CD-Rezension – “Stattdessen punktet Anna Prohaska mit blitzsauberer Intonation, schlankem Ton, vibratoarmen Strahlklängen - und vor allem mit dem Unschuldsschmelz ihrer blutjung wirkenden Stimme.”
2013 March
- Bachtrack, Harnoncourt's Fidelio sees a remarkable directing debut in Vienna [read here]
2013 January
- Der Tagesspiegel, Kurz & Kritisch – “Dass sie mit ihrem schlanken, klaren Sopran die halsbrecherischsten Koloraturen lupenrein präsentiert, ruft immer wieder rasenden Beifall hervor. Doch Prohaska hat es nicht nötig, mit Technik zu blenden. Alles an ihr ist Ausdruck.” [read here]
- Die Presse, Anna Prohaskas Klangtheater – “Prohaskas Vokalkunst ist zu sublimer Pointensetzung fähig: Der Sopran kann schmeicheln und gradlinig, kühl abweisend klingen, er kann in höchsten Koloraturhöhen zur punktgenauen Attacke ansetzen oder durch behutsame Zumischung dosierten Vibratos zu sinnlichem Wohllaut anschwellen. Was immer barocke Opernmeister an Seelenbotschaften in melodische Phrasen verpackt haben: Anna Prohaska verwandelt es, dramaturgisch sinnfällig, in Klang.” [read here]
2012 December
2012 November
- The New York Times, Carnal Knowledge in a Modern Metropolis: Babylon – “As Inanna, Anna Prohaska brandishes her trim but sparkling voice with verve and precision while looking alluring in a costume that makes her appear bare-breasted.” [read here]
2012 October
- Der Standard, Mythencrash und Hightech-Trash – “Das Schönste an dem dreieinhalbstündigen Abend war allerdings Anna Prohaska als sehr leicht bekleidete Priesterin Inanna. Was dieses zarte Wesen so alles ihrer Kehle entlockt, ist schlicht phänomenal. Mühelos gelingen ihr die kompliziertesten Koloraturen.” [read here]
2012 May
- The New York Times, Mozart’s ‘Don,’ in a Lunar Landscape, Haunts Gehry’s Hall in Los Angeles – “Anna Prohaska made a sweet, floating sound as Zerlina” [read here]
2011 September
- Corriere della Sera, CD-Rezension “Sirène” – “Uno dei fatti salienti dell’ultima stagione musicale è stata l’esplosione di Anna Prohaska, soprano di coloratura viennese che si distingue per la luminosità del timbro, per la duttilità stilistica, per l’agilità elegante dei fraseggi e l’ampiezza di repertorio.”
- Wergo, Interview zur CD “Initiale” - Lieder und Kammermusik von Bernd Alois Zimmermann [read here]
2011 August
2011 July
- Der Standard, “Lied der Lulu” mit Pierre Boulez und den Wiener Philharmonikern – “glänzend Anna Prohaska, als jene kundige Idealbesetzung, die eine abstrakte Lyrik mit Klarheit zur Entfaltung bringt, sich jedoch gerne auf die philharmonische Klangpräsenz und -wärme ebenso verlässt wie auf die effektive Umsetzung rasanter Passagen.”
2011 June
- Hamburger Abendblatt, Halb zieht Anna Prohaska, halb sinkt der Hörer hin – “Diese CD ist wirklich gefährlich. Schon in der einleitenden Phantasie von Gustav Mahler versinkt der Hörer (und natürlich die Hörerin) – Gegenwehr ist zwecklos. Zu warm, zu schmeichelnd ist Prohaskas Timbre, zu mühelos die Klangentwicklung, zu ergreifend und zugleich natürlich der Ausdruck.” [read here]
2011 May
- Berliner Zeitung, Sie wird die prägende Sopranistin der nächsten Jahre sein: Anna Prohaska Das sinnlich dunkle Timbre – “Sie versteht sich auf die komplex vokalisierte Psychologie bei Szymanowksi ebenso wie auf die ins Kosmische geweitete Innigkeit von Schuberts Fischers Liebesglück – in ihrer Interpretation ein nächtlich-intimer Glücksmoment von acht Minuten Dauer.” [read here]
2011 April
- Magazin “Musikfreunde” (Wiener Musikverein), Portrait – Sirenengesang [read here]
2011 February
- Independent, London Residency with the Berlin Philharmoniker – “Looking as though she had stepped straight out of a Klimt painting, soprano Anna Prohaska brought the most refined artistry to her part, blending her timbre with those of the strings as though she was one of them.” [read here]
2010 December
- Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Anna in leichter Höhe [read here]
- Berliner Zeitung, The Rake’s Progress an der Staatsoper Berlin – “Sängerisch am schärfsten profiliert aber ist die Anne der Anna Prohaska, die in den kalten Koloraturen beim Abschied vom Vater etwas Abwesendes, Traumatisiertes aufscheinen lässt, sich ebenso entschlossen in den Wirbel der Suche nach dem Geliebten stürzt, wie sie den bizarren Sprüngen trotzt, die Strawinsky ihr vor dem Eintritt in dessen höllisches neues Zuhause aufgebürdet hat.” [read here]
2009 June
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, Von Fremden mit schmutzigen Händen – “Anna Prohaska als Blondchen ist eine keifende Göre, nahkampferfahren, stimmlich vom kleinen As bis zum dreigestrichenen E durchtrainiert – und doch in der Seele angeknackst.” [read here]
2009 March
- Berliner Zeitung, Thomas Quasthoff gab diese Note der jungen Sopranistin Anna Prohaska – Die beste Eins seines Lebens – “Was Anna Prohaska auch singt, sie verwandelt es” [read here]
2008 February
- Der Tagesspiegel – “Die junge Sopranistin Anna Prohaska sang nicht einfach, sie sprach und abstrahierte, sie dachte unhörbare Linien mit, modellierte Form und Farbe mit Klugheit.” [read here]
2002 March
- Financial Times, “The Turn of the Screw”, Komische Oper Berlin by Shirley Apthorp – “Anna Prohaska is an interesting choice for Flora, neither child nor woman, a teenager on the cusp of adulthood with a light, well-trained voice and an expressive stage presence.”